Einsparmaßnahmen am St.-Vinzenz-Park

Der Titel lässt hoffen - zumindest die Bürger. Der Gemeinderat stimmte der Entwurfsplanung zwar einstimmig zu, aber mit dem klaren Auftrag, Einsparungsmaßnahmen zu prüfen. Die monierten Einzelansätze bei Papierkörben und Bänken waren es denn auch, die ans Tageslicht brachten, dass die Planer wohl die „teuerste“ Alternative zugrunde legten: Anfrage - nur? - bei einem Schweizer Hersteller. Alternativvorschläge sollten nun schon noch eingeholt werden, denn: Wenn die Fördergrenze für die Landeszuschüsse nun um 10% überschritten wird, dann sollte auch zumindest bei der Möblierung, die ja erst am Ende geliefert werden muss, das Zeitmoment keine Rolle spielen. Wenn wir mit anderen Alternativen die Fördergrenzen einhalten, dann kostet uns die Anlage selbst 25 % weniger. Und selbst dann, wenn im Haushaltsansatz - unbenannt -. für die Ortskernsanierung diese Mehrkosten enthalten wären, dann wären ja in „Einsparzeiten“ die 100 T€ schon ein erster realisierter Einsparschritt!